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Archive for the ‘Sprachkolumnen’ Category

Andrea Rödig plädiert in ihrem klugen und lesenswerten taz-Kommentar für einen differenzierteren Sprachgebrauch in der derzeitigen »Missbrauchs«-Debatte. > lesen

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Bereits am 13. März sendete DRadio Wissen einen Beitrag über deutsche Einflüsse im modernen Hebräisch – mit zahlreichen erstaunlichen Beispielen von Wortexporten. > anhören

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Rüdiger Hachtmann nimmt sich auf Zeitgeschichte online unter der Überschrift »Vom ›Geist der Volksgemeinschaft durchpulst‹ – Arbeit, Arbeiter und die Sprachpolitik der Nationalsozialisten« dem Arbeitsbegriff der Nationalsozialisten und insbesondere den NS-Wortschöpfungen »Arbeiter der Faust« und »Arbeiter der Stirn« an. Neben einer NS-spezifischen Umwertung weist er vor allem eine militaristische Aufladung sowie rassistische Konnotationen der Begriffe ›Arbeit‹ und ›Arbeiter‹ nach. > lesen

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Vorweihnachtszeit ist Suppenzeit! Der Zwiebelfisch nimmt’s zum Anlass, um tütenweise Spott über die Präsentation dieser bekömmlichen Speise auszuschütten.  > lesen

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»Bastian Sick ist zurück!« – möchte man fast ausrufen. Diesmal jedoch nicht mit einer neuen Kolumne, sondern mit einer Auswahl heiterer Früchte, gezuckert mit Kommentaren vom Zwiebelfisch. Und dieser freut sich über weitere Zutaten für seinen Obstsalat: > lesen

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Unter dem Titel »Wortistik« sucht ein tazblog nach bislang fehlenden Wörtern, denn: »Neue Zeiten brauchen neue Wörter.«  Heute sucht dessen Herausgeber und Chefredakteur Detlef Gürtler rund um die gestrige Bundestagswahl und die neue Regierung nach Lücken im Wortschatz der deutschen Sprache – und ruft alle Leserinnen und Leser seines Blogs auf, Vorschläge einzureichen. >hier

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Anlässlich des Tages der Linkshänder – am 13. August 1976 zum ersten Mal begangen – schreibt Theo Stemmler einen Essay für die Welt. > lesen

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Nach der kurzweiligen Sammlung deutscher Wörter arabischer Herkunft, die einige Überraschungen bereithält (> lesen), ist der neueste Zwiebelfisch wieder etwas anspruchsvoller, aber keinesfalls weniger perfekt… > lesen

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Brigitte Grunerts Kolumne über die Sprache der Politiker wandte sich auch Ende Juni wieder dem Fremdwortgebrauch zu. Während sie so einen aufgeklärten Leser generiert, implementiert sie zugleich ein wachsendes Unverständnis über das Agieren der Entscheidungsträger. > lesen

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Im neuen Wörterbericht der ZEIT verweigert Heike Kunert der Kategorisierung des menschlichen Nachwuchses in Zeitgeist-Generationen ihre Zustimmung. Zu Recht. Doch wäre ein Vergleich innerhalb der Spezies nicht sowohl naheliegender als auch überzeugender (Arbeiterkind, Einwandererkind, Mamakind, Zappelkind …)? > lesen

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